Präsentkorb für Pflegekräfte in Oldenburg durch SoVD.

SoVD übergibt Präsentkörbe an Oldenburger Pflegepersonal

DANK an Intensivpflegepersonal  |  „Schön, dass Ihr da seid“

→ Weihnachtskorb mit Gebäck und Respekt für Personal der Intensivstationen

Vertreter vom SoVD Kreisverband Oldenburg-Delmenhorst haben Oldenburger Krankenhäuser besucht und für die in der Intensivpflege tätigen Mitarbeiter:innen des Pius Hospitals, des Klinikums in Kreyenbrück und des Evangelischen Krankenhauses Präsentkörbe mit einem Dank für ihren Einsatz in den Intensivstationnen überreicht.

Im alten Jahr: SoVD-„Visite“ auf Intensivstationen. Im neuen Jahr: Beratung wegen Corona digital oder per Telefon

Wenige Tage vor dem Weihnachtsfest 2021 besuchte der SoVD-Ortsverein Oldenburg Krankenhäuser der Stadt: Sie bringen einen Korb. Darin: Tee, Kaffee, Kekse und SOVD-Herzchen mit dem Aufschrift: „Schön, dass Ihr da seid“.

Sie tragen das Motto der Visite in das Evangelische Krankenhaus, das Pius Hospitalund in das Klinikum Oldenburg nach Kreyenbrück. Hannelore Veit und Kunigunde Kruthaup-Bartsch vom Orts-Vorstand: Damit möchten wir denen Dank sagen, die auf Intensivstationen Dienst tun, gerade in der Pandemie.

Im alten Jahr ist die Lage angespannt. Der SoVD blickt vorausschauend ins Neue Jahr: Beratung bis auf weiteres per Telefon oder Video-Chat statt.

Steffen Riemann, Fachkrankenpfleger auf der Intensivstation im PIUS, nahm den Korb entgegen: „Wir verteilen alles unter den Kollegen und Kolleginnen. Wir freuen uns sehr“.

Hannelore Veit: „Unser Präsentkorb kann nicht mehr sein als eine Aufmerksamkeit, mit dem wir unseren Respekt vor der Arbeit derer ausdrücken, die tagtäglich im Einsatz sind. Der Korb enthält einige Zutaten für einen Weihnachtskaffee, wenn Zeit dafür ist, trotz Corona.“

Veit hofft, dass sich die Lage nicht so verschlechtert, wie es Prognosen vorsehen. Doch auch der SoVD handelt vorausschauend: Aufgrund der derzeitigen und zu erwartenden Lage in der Corona-Pandemie wird der Verband seine Mitglieder, Beraterinnen und Berater bestmöglich schützen und das Risiko von Ansteckungen so gering wie möglich halten. Daher sind bis auf weiteres Beratungen (Sozialberatung, Anträge, Patientenverfügung/Vorsorgevollmacht, Widersprüche, Klagen etc.) nur noch über Telefon oder via Video-Chat möglich.

Auf das Gespräch von Angesicht zu Angesicht muss der SoVD zum Schutz aller bis auf weiteres verzichten.

Aber: Für den SoVD ist Digitalisierung kein Neuland. Beratung bleibt auch in der Pandemie auf neuestem Stand: Es besteht die Möglichkeit, Unterlagen für Sozialberatungstermine vorab zu übermitteln. Entweder digital über die SoVD-Akte (www.sovd-akte.de).oder konventionell über Einwurf in den Briefkasten.

Öffnungszeiten des Zentrums Oldenburg:
Mo – Mi – Do: 9 – 12.30 Uhr, 13.30 – 16.00 Uhr

Kontakt: 0441 – 26 887

info.oldenburg@sovd-nds.de

Delmenhorst:

Di, Do: 9-12; 13-15.30, Fr 9-12 und 13-14 Uhr.

Tel: 04221 14331. Beratung nach Vereinbarung

 

Foto SoVD - Präsentkorb für Steffen Riemann und seine Kollegen in der Intensivpflege der Oldenburger Kliniken